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Pressemitteilungen 2019

BN nimmt Stellung ...

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Doppeljubiläum beim BN- Kreisvorstand

Molz 50 Jahre, Meindorfer 40 Jahre für Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen aktiv

Seit 50 Jahre Mitglied im BUND Naturschutz und dann in der Anti-WAA-Bewegung aktiv geworden ist der jetzige 1. BN-Kreisvorsitzende Andreas Molz.

Zeitgleich kann sein Vize-Vorsitzender Johann Meindorfer 40 Jahre gemeinnützige Aktivitäten zum Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen gleich von Beginn seiner Mitgliedschaft an zurückblicken

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Vollzeitarbeit muss allen einen auskömmlichen ökologisch-sozial verträglichen, suffizienten Lebensstil ermöglichen

soziale und ökologische Krise zusammen begreifen und dagegen angehen:

Höhere Verteilungsgerechtigkeit grundlegende Voraussetzung für umwelt- und klimaverträgliches Verhalten aller

Bürgerversicherung muss Teil eines intelligenten ökologisch-sozialen Finanz- ,Abgaben- und Steuersystems sein

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Kollateralschäden von Staustufen und Wasserkraftwerken an Tieren und an der Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts

Vorkehrungen treffen gegen Abtauchen der politischen Verantwortlichen für ähnliche Schlamassel

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Neben die Devise „Energiesparen statt Atomgefahren“ muss jetzt die Devise „Erhöhung der Energieeffizienz und Energiesparen statt CCS-Gefahren“ treten

Von der der „inhaltsreichen, interessanten, aufschlussreichen und konstruktiven“ BUND-Kreislaufwirtschaftstag in Berlin erzählte 2.Kreisvorsitzender Johann Meindorfer bei der BUND Naturschutz-Kreisvorstandssitzung am Montag.

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Grandiose Fotos im Vortrag von Peter Zach über Wiesenbrüter in der Regentalaue bei BN- Jahreshauptversammlung

Energiebedarf kann nur vollständig aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden, wenn er auf 50 % zurückgeschraubt wird

Neuwahl ergab Andreas Molz als ersten, Johann Meindorfer als zweiten Kreisvorsitzenden, Roswitha Schanzer als Schatzmeisterin, Angela Ramsauer und Tobias Westenhuber als Delegierte, Helmut Greisinger als Schriftführer, Michael Fuchs als Ersatzdelegierter.und Annemarie Brandl als Kassenprüferin

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Keine Abwägungen mehr?  Fehlerhafte Abwägungen revidieren!

Von wegen keine Abwägungen mehr. Gemeinden, Landratsamt Straubing-Bogen und Regierung von Niederbayern haben die fehlerhaften Abwägungen zu revidieren.

Die Weigerung der Gemeinden Strasskirchen und Irlbach, BMW auf Flächensparkurs zu trimmen, diese schäbige und verwerfliche Abwägungspraxis, ist in keiner Weise hinnehmbar.

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BUND Naturschutz: Ökologische und soziale Notwendigkeiten auf Straubings Kommunalebene bleiben wegen Finanzknappheit der Bundes- und Landesebene auf der Strecke

Verteilungsgerechtigkeit und landesplanerische Entwicklungsgerechtigkeit sind Grundvoraussetzungen für auskömmliche Kommunalhaushalte

Finanzknappheit der Bundesebene und auch der Landesebene schlägt auf die Kommunalhaushalte durch; soziale und klimaschutzdienliche Infrastrukturprojekte bleiben dabei auf der Strecke

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Ansiedlung des Straubinger Teils des Medizincampus Niederbayern an der Uferstrasse richtig und akzeptabel

So erfreulich, richtig und wichtig die Teilhabe Straubings am Medizincampus Niederbayern ist, ist dessen Ansiedlung im Rahmen der begrüssenswerten städtebaulichen Rahmenplanung Uferstrasse akzeptabel.

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Politische Protagonisten der Bioökonomie hätten erstmal den Flächenverbrauch im Bau- wie Verkehrssektor zu stoppen

Die Entscheidungsträger in Bund und Bundesländern, Gesetzgeber und Regierungen, mithin die bayerische Staatsregierung, haben die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, die sicherstellen, dass die Bioökonomie nicht die Intensivierung der Landnutzung, der Landwirtschaft zu Lasten der biologischen Vielfalt vorantreibt.

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Ostbayerischer Recyclingbaustoff-Aufschlag von Baustoff Recycling Bayern e.V. und BUND Naturschutz

Es wird wohl kaum mehr ein Bauvorhaben geben, bei dem nicht Primärrohstoffe wie Kies oder Schotter aus Steinbrüchen durch Recyclingbaustoffe ersetzt werden können

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Recyclingbaustoff-Aufschlag am Donnerstag, 22. Februar im Rittersaal des Straubinger Herzogschlosses

Baustoff Recycling Bayern e.V. und BUND Naturschutz e.V. laden alle Akteure aus der Bau- und Recyclingwirtschaft, aus Planungsbüros, aus der Bau-, Naturschutz- und Umweltverwaltung sowie umweltpolitisch Interessierten zum Ostbayerischen Recyclingbaustoff-Aufschlag ein

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Gemeinden, Landratsamt Straubing-Bogen Regierung von Niederbayern sowie Staatsregierung stehen in der Pflicht  Jetzt!

Von wegen „jetzt muss einfach mal Schluss sein“. Thomas Spötzl die Götzsche Kritik „jetzt muss einfach mal Schluss sein“ ja schon zurechtgerückt. Danke dafür!

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Umweltminister soll sich um Bio-Verpflegung kümmern statt Auszeichnungen an Massenschlachtanlagen zu vergeben

Nach der inflationären Verteilung von Auszeichnungen an „Umweltschulen“, die dazu ganze „zwei Projekte“ zum Thema Umwelt haben, werden nun also „Donautal-Geflügelspezialitäten“- / „Wiesenhof“- für betrieblichen Umweltschutz geadelt

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BN: Gutes Ergebnis, dass nun Frachter mit voller Ladung ohne Staustufen flussabwärts den Straubinger Hafen erreichen können

Ökologisch nachhaltiges Verkehrskonzept für den Donauraum fehlt noch immer

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Zur Wahrheit der verhinderten Deponie Gschwendt gehört auch die erste Getrenntsammlung von Post-Consumer-Kunststoffverpackungsabfällen vom BUND Naturschutz

Zur Wahrheit und Historie der verhinderten Mülldeponie Gschwendt gehört auch das praktische Vorgehen bei der Getrennterfassung und sortenreinen stofflichen Verwertung von Abfällen

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Lob und Tadel vom BN aus Straubing für Entwicklungsministerin Svenja Schulze

Ohne Kostenwahrheit, Ressourcen- und Energiebepreisung gelingt keine Kreislaufwirtschaft

Das zur ausreichenden Finanzierung der nötigen baulichen und energetische Sanierung maroder Schulgebäude fehlende Geld wird sinn- und nutzlos bei Milliardären geparkt

Hauptgrund für das Abdriften grosser Teile der Bevölkerung zur AFD ist neben Thema innere Sicherheit die im Lande herrschende horrende Verteilungsungerechtigkeit

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Zurückweisung ökologierelevanter Anforderungen ist abwägungs- und rechtsfehlerhaft

Wie dem BUND Naturschutz muss es den Gemeinden Strasskirchen und Irlbach, dem Landratsamt Straubing-Bogen, der Regierung von Niederbayern sowie der Staatsregierung ein Anliegen sein, dass die Belastung von Gesundheit und Lebensqualität für alle, von Natur, Umwelt und Klima durch Automobilität auf das geringstmögliche Minimum verringert wird.

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BN-Kreisvorstandssitzung am Montag den 15.01.2024:

Fernhalten von verwertbaren Kunststoffen Papier und Kartonagen von Müllverbrennung fürs Klima wichtig

Flächensparen, ambitionierte ökologische Mindeststandards und Schienenanbindung zentrale Voraussetzung für BMW-Batteriewerk

Vorteile der Bio-Landwirtschaft in Sachen Gesundheits-, Boden-, Gewässer-, Arten- und Klimaschutz

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Straubings BN-Vize Meindorfer an Minister Habeck und Lindner:

Mit unausgegorenen Streichungen am falschen Ende angefangen

„Urplötzliche Streichungen mit unzureichender Kommunikation mit nicht belastbaren Schnellschüssen abzugeben, dann teilweise wieder zurückzurudern wird von Gegnern einer ambitionierten Klimaschutzpolitik, von Scharfmachern der Vorgängerregierung, auf die ein Grossteil des Verschuldens massiver Missstände zurückgeht, genüsslich aufgegriffen.“

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Vereintes hybrides Staatslahmlegen durch Extinction Rebellion- und LSV-Bauern-Blockaden sowie GDL-Bahn-Streiks mit höherer Verteilungsgerechtigkeit auflösen

Wie schon beim Gebäudeenergiegesetz treiben nun wieder die abrupten Streichungen mit unzureichender Kommunikation Teile der Bevölkerung den rechten Rändern zu.

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Energiesparendes Verhalten aller wird sich zunehmend auszahlen und lohnen

Nun hat es die CDU, ohne es zu wollen, durch das von ihr erwirkte „60-Milliarden-Urteil“ des Bundesverfassungsgerichts geschafft, dass immerhin deutliche Preissignale für den Energieverbrauch verbleiben, als Ansporn zum Energiesparen für all diejenigen, die es nicht eh schon aus ethisch-moralischen Gründen praktizieren

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