Freistaat soll ehemalige JVA-Dienstwohnungsgebäude energetisch sanieren und um zwei Geschosse aufstocken
Gut, dass ein Teil der ehemaligen JVA-Dienstwohnungsgebäude schon anderweitig sinnvoll genutzt wird, was auch für das noch leerstehende Gebäude zu wünschen ist.
Ganz egal, ob es Flächenbedarf für die JVA, für die Bayerische Justizvollzugsakademie oder
zu anderen staatlichen Nutzungszwecken zu decken gilt: eine energetische Gebäudesanierung mit Aufstockung um zwei Geschosse des schon weitergenutzten sowie des noch leerstehenden JVA-Dienstwohnungsbestands zu ansehnlichen mehrgeschossigen Gebäuden ist erforderlich.
Gut, dass ein Teil der ehemaligen JVA-Dienstwohnungsgebäude schon anderweitig sinnvoll genutzt wird, was auch für das noch leerstehende Gebäude zu wünschen ist.
Ganz egal, ob es Flächenbedarf für die JVA, für die Bayerische Justizvollzugsakademie oder
zu anderen staatlichen Nutzungszwecken zu decken gilt: eine energetische Gebäudesanierung mit Aufstockung um zwei Geschosse des schon weitergenutzten sowie des noch leerstehenden JVA-Dienstwohnungsbestands zu ansehnlichen mehrgeschossigen Gebäuden ist erforderlich.
Dies muss der Freistaat Bayern als eigenen vorbildhaften Beitrag zur nötigen echten Energiewende und Flächenressourcenschonung in Angriff nehmen. Mit vorbildhafter umfassender Ausnutzung aller geeigneten Dachflächen zur Solarenergie- und Stromgewinnung durch Photovoltaikanlagen .
Mit dem konsequenten Einsatz von Recyclingbaustoffen, womit man einen erheblichen Teil des weiteren Abbaus von Primärrohstoffen wie Granit, Kies oder Schotter sicher vermeiden könnte.
Was ja wie die Wiedernutzung vorhandenen Mauerwerks und von Zwischendecken bzw. Treppenanlagen durch Einsparung von Deponieraum-Kapazitäten dem Erhalt von landschaftlichen und Naturschönheiten zugutekommt.