
BN und VCD: Mit der VSL-Buslinie 25 zum Tiergarten Straubing
Auch aus den Städten Passau, Deggendorf Landshut, Regensburg, Neumarkt, Schwandorf, Weiden und Ingolstadt empfiehlt es sich den einzigen Zoo Ostbayerns Bus und Bahn anzusteuern

BN-Jahreshauptversammlung:
Von der Vielfalt der Arten im Brandmoos bis zur Vielfalt der Themen im Umweltschutz
Ökologie und Ökonomie, betriebswirtschaftliche mit ökologischer volkswirtschaftlicher Rentabilität zur Deckung bringen
Niemand darf etwas bei der Generalsanierung im Schienenbereich verschieben oder streichen

Initiative „Kein Freiflug für Gentechnik“ übergab über 60.000 Unterschriften gegen Deregulierung der Gentechnik an Wahlkreisbüro von Manfred Weber in Straubing
Die Initiative richtet einen eindringlichen Appell an EVP Vorsitzenden Manfred Weber: Mehr als 60.000 Bürgerinnen und Bürger haben sich an der Aktion Kein Freiflug für Gentechnik beteiligt. Gemeinsam mit über 30 Verbänden und Bio-Unternehmen fordern sie: Gentechnisch veränderte Organismen müssen auch künftig gekennzeichnet, geprüft und rückverfolgbar bleiben.

Nachruf auf einen Wegbereiter und Wegbegleiter, Türöffner, Möglichmacher und Rekrutierer, auf einen hoch engagierten und sehr geschätzten Menschen.
Nachruf auf eine herausragende Persönlichkeit im BUND Naturschutz: Franz Wiegand

Einigkeit bei Austausch von BN, Baustoffrecycling Bayern e.V. und Stadtvertretern
Bei einem Austausch von BUND Naturschutz, Baustoffrecycling Bayern e.V. städtischen Fachstellen sowie des ZAW am Dienstag, den 18.03.2025, im Foyer des Straubinger Klärwerks bestand Einigkeit, dass Einsatz von Recyclingbaustoffen stark vorangebracht werden soll.

„Wir helfen der Natur – helfen Sie mit!“
Sammelwoche des BUND Naturschutz von 24. bis 30. März 2025
Von 24. bis 30. März sind Schülerinnen und Schüler unterwegs, die um Spenden für den BUND Naturschutz in Bayern e.V. bitten. Auch Erwachsene engagieren sich ehrenamtlich bei der Haus- und Straßensammlung für den Verband.

BUND Naturschutz: Insellösung in einem Fall richtig, im anderen Fall ungünstige Konstellation
Ausbau des Nahwärmenetzes vor Neupflasterung des Theresienplatzes gut koordiniert.
Bus-Angebot für Klinikums-Mitarbeiter von „Alter Ziegelei“ zum Klinikum ins Stadtbussystem integrieren

BN: Votum gegen Gelbe Tonne gut, nun gesicherte Absatzchancen für Recyclingprodukte verbessern
Mehr Verteilungsgerechtigkeit gegen Abdriften weiter Bevölkerungskreise nach Rechts nötig
Bei seiner Vorstandssitzung am Montag begrüsste der BUND Naturschutz das Votum gegen die Gelbe Tonne.
Wandel zu ökologischer Landwirtschaft dringender denn je - öffentliche Hand muss auf
100 % Bio-Einkauf umstellen
Gut so, dass wieder einmal ganz drastisch aufgezeigt wurde, wie wichtig und dringend der umfassende Umstieg auf gesundheitlich tierwohl- und ökologieverträgliche Bioproduktion ist.
Ja, die Haushaltsprobleme sind hausgemacht, aber in den hohen Häusern zu Berlin, im Bundestag und bei der Bundesregierung
Ja, Feride Niedermeier hat Recht: die Haushaltsprobleme sind hausgemacht.
BN: Es braucht eine bundesweite Verpackungssteuer eingebettet in eine gerechte ökologisch-sozialen Steuerreform, die den schonenden Umgang mit der Mitwelt auch finanziell fördert
Nachdem nun auch in Straubings Stadtpolitik die Frage eine Verpackungssteuer ventiliert wird, nimmt der BUND Naturschutz Stellung hierzu.

BUND Naturschutz: Gut, dass es beim Umbau des ehemaligen IFH-Internatsgebäudes zu Wohnraum weitergeht
Nachdem man schon die geplante Weiternutzung des Schulareals des ehemaligen Instituts für Hörgeschädigte begrüsst hatte, findet es der BUND Naturschutz gut, dass beim Umbau des ehemaligen IFH-Internatsgebäudes zu Wohnraum weitergeht
Mit Besteuerung unverdient beiseitegeschaffter Milliardärsvermögen ginge Landschaftspflege und Hochwasserschutz
Neben biodiversitäts- und klimaschutzdienlichen Infrastrukturen schlägt die Finanzknappheit der Bundes- Landes- und Kommunalebene nun auch beim klassischen Natur- und Artenschutz auf

Ex-Finanzminister bestätigt Straubings BN-Vize - Verteilungsgerechtigkeit ist Voraussetzung für umwelt- und klimaverträgliches Verhalten aller
Allgemeiner Konsens bei Bündnis UmSteuern in Köln: Höhere Besteuerung der Milliardärsvermögen muss her
Marode öffentliche Toiletten, ungedämmte öffentliche Gebäude oder Hochschul- wie Schulgebäude, in die es reinregnet, können aber nicht geduldet werden

BUND und VCD rufen zum Unterzeichnen der GdP-Petition für ein bundesweites Böllerverbot auf
Nach den jüngsten Vorkommnissen an Silvester mehreren toten Menschen vielen toten Tieren Verletzten bei Feuerwehr, Polizei- und Rettungskräften unterstützen BUND Naturschutz und Verkehrsclub Deutschland VCD die von der Gewerkschaft der Polizei GdP gestartete Petition für ein bundesweites Böllerverbot.
CSU / FW – Kommunikationspanne? Immerhin ein Lüften des grünen Mäntelchens, das sie sich eine Zeitlang übergestülpt hatten
Statt ökologisch in das neue Jahr zu starten nun also die geheimgehaltenen Berichte über eine mögliche Aufweichung der Klimaschutz-Ziele in Bayern.
Prof. Balles Leitartikel deckt sich ganz mit den Erfordernissen: Reiche müssen mehr Steuern zahlen
Schon die Überschrift des Leitartikels von Verleger Prof. Martin Balle deckt sich voll und ganz mit den Erfordernissen: Reiche müssen mehr Steuern zahlen

Erster umweltpolitischer Aufschlag aus Straubing gegen Untätigkeit der Regierung bei umweltfreundlicher Beschaffung
Meindorfer kritisiert in Schreiben an Ministerpräsident Söder Untätigkeit der Staatsregierung
Endlich alle versteckten Energiesparpotentiale heben und ausnutzen
Argumente für Generierung auskömmlicher Staats- und Kommunalfinanzen durch höhere Verteilungsgerechtigkeit
Dass mehr Geld in den Staatshaushalt kommen muss zeigt u.a. das Gezeter und Gezerre um die sogenannten Regionalisierungsmittel, mit denen die Länder den Betrieb des Regionalbahnverkehr auf den Strecken bezuschussen
Mit höherer Verteilungsgerechtigkeit die ganze Gesellschaft beim Biodiversitäts- und Klimaschutz mitnehmen - katastrophalste Entwicklungen gerade noch rechtzeitig abwenden
Die Bundestagswahl 2025 ist eine der letzten Gelegenheiten, die überlebenswichtige Kernproblematik, den exorbitant hohen Flächenverbrauch sowie den masslosen Überkonsum von Energie und Ressourcen, auch beim Bauen, im Verkehrs-, Abfall- und in allen anderen Bereichen des Wirtschaftens und Konsumierens abseits dürrer Schlagworte gerade noch rechtzeitig anzugehen und die aller katastrophalsten Entwicklungen abzuwenden.