Kreisgruppe Straubing/Bogen
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Pressemitteilungen 2019
BN nimmt Stellung ...
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Weihnachten nicht zu einer Konsumschlacht verkommen lassen - Überkonsum schädigt Umwelt und Klima - Luxus und oft überflüssige Nippes-, Deko- und kurzlebige – Mode-sowie Wegwerfartikel kosten die Welt
BN kritisiert Flächenversiegelung mit Parkplätzen als asphaltierte Flächen ohne Durchgrünung Schule St. Wolfgang
BUND Naturschutz erfreut über Ausschluss durchlaufender Zaunsockel und Solarpflicht bei Neubauten - Doch zur durchgängig ökologieverträglichen Bauleitplanung fehlen noch etliche wichtige Massnahmen - BUND will an vielen Stellen deutlich höhere mehrgeschossige Bebauung zu Bodenschutz und höchstmöglicher Flächenressourcenschonung - flächenverschwendendes rein eingeschossiges Bauen unterbinden - Verbindliche Vorgaben zur sparsamen und effizienten Nutzung von Energie und Vermeidung aller vermeidbaren Umweltbelastungen erforderlich
Vertreter der BI Bachlertal und des BUND Naturschutz einig; Klärschlammverbrennungsanlage Breitenhart ohne Sicherstellung der bestmöglichen ökologischen Praxis gesundheits-, klima- und umweltpolitisch nicht vertretbar
Erfolgversprechende Anträge der Kreisgruppe Straubing-Bogen zu umweltverträglicher nachhaltiger fairer Beschaffungs-, Mobilitäts- und Verwaltungspraxis
BN begrüsst naturschutzfachliche Zielsetzungen und Inhalte des Bebauungs- und Grünordnungsplans Frauenbrünnl
Keinen weiteren Atommüll entstehen lassen - für Energiesparen statt Atomgefahren Sorge tragen - Jahrzehntelange Energieverschwendung mit verprasserischem Lebensstil holt uns immer wieder ein
Debatten vor Ort wären überflüssig , wenn Bundeswirtschaftsminister Altmaier seine Hausaufgaben gemacht hätte
An noch massiverem Energiesparen und mehr Zurückhaltung im Konsumverhalten führt kein Weg vorbei
BN lehnt weitere Verbauung von naturnahen Flächen für „Bayerwald-Familienpark“ ohne zureichende ÖPNV-Anbindung ab
BUND Naturschutz: Unsere Massentierhaltung ist mitverantwortlich für die skrupellose Naturzerstörung in Südamerika
BN zur Grillsaison kein Fleisch aus Massentierquälerei - der Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen aus industriellen Tierhaltungen trotzen
Ausstieg aus der tierquälerischen Massentierhaltung und im Gefolge aus den Massenschlachtanlagen dringendst geboten - Billigfleisch, Tier -und Menschenwohl gibt es nicht gleichzeitig - Geflügelgrossschlächtereien systemrelevant? Ja, für ein völlig unnötiges untragbares System der Ausbeutung von Natur, Tieren -und Menschen
An massivem Energiesparen und mehr Zurückhaltung im Konsumverhalten führt letztlich kein Weg vorbei
Gleichsetzung „egal, ob bio oder konventionell" entwertet besondere Umwelt- und Gesundheitsvorsorgeleistungen der Biobauern
Gesundheitsvorsorge, Klima- und Biodiversitätsschutz erfordern oft dasselbe: Rrrrunter mit dem Konsumniveau ganz generell
Gegen gefährliche und unliebsame Grossprojekte hilft nur ein Runter mit dem Energieverbrauch und dem Konsumniveau ganz generell
Öffentliche Hand muss 100 % Bio-Kunde werden Gesetzesvollzug mit vorbildhaft-umweltverträglicher Beschaffungspraxis gefordert
Auch Bebauung E+3 für Studentenwohnheim reicht nicht zu nötiger Flächenressourcenschonung und zum Schutz von Freiflächen
An der Persiluhr alle Potentiale energieeffizienter Kraft-Wärme-Kopplung und mehrgeschossiger Bebauung ausschöpfen
BUND Naturschutz fordert von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner Landwirtschaft ohne Kollateralschäden - Beste ökologische Praxis der Bio-Landwirtschaft als gute fachliche Praxis festlegen - Tierhaltungsstandards der EU-Bioverordnung als Mindeststandards gesetzlich festschreiben
Weiteres Negativbeispiel flächenverschwendender rein eingeschossiger Bauten im Landkreis
Energiesparen statt Atomgefahren muss national wie international die Devise heissenAngemessene Bepreisung von gesamtem Energie- und Ressourcenverbrauch nötig Atomkraft muss Geschichte werden!
BUND Naturschutz schreibt 34 Jahre nach Atomkatastrophe in Tschernobyl Europaabgeordnete an: für Energiesparen statt Atomgefahren Sorge tragen
Füracker will Nicht-Tätigwerden der Regierungen durch Diskreditieren der Klimaschutzbewegung kaschieren
BN-Kreisvorstand. Freiflächen schonen und erhalten - mehr in die Höhe bauen - Flächenverbrauch und Rohstoffhunger bremsen - Energiesparen statt Atomgefahren
BN-Podiumsdiskussion „Wie werden wir Klimaschutz und ökologische Nachhaltigkeit in Straubing und im Landkreis tatkräftig, beherzt und wirksam angehen“ am Donnerstag, 5. März um 18 Uhr im Hotel Gäubodenhof
Bio, fair, saisonal und regional ist optimal - Kontrolliert biologische Erzeugung muss sich halt auch in der Region durchgängig als Standard durchsetzen - Öffentliche Hand muss 100 % Bio-Kunde werden - Am Geld dürfen höchste ökologische und gesundheitliche Standards, somit auch 100 % Bio-Verpflegung in öffentlichen Einrichtungen, nicht scheitern, sie sind überlebenswichtig
Regierungen müssen dafür sorgen, dass sich energiesparendes klima- und umweltfreundliches Verhalten aller durchsetzt - Suffizienten Lebensstil vorleben und allen durch höhere Verteilungsungerechtigkeit in ökologischer und genauso in monetärer Hinsicht ermöglichen
Alle geplanten Veranstaltungen des BN-Jahresprogramm bis auf weiteres abgesagt – Grundlegende Notwendigkeiten einer ökologisch- sozialen Ausrichtung des Staatswesens gelten unvermindert
Kunststoffvermüllung und Mikroplastikverseuchung sieht man dem fertigen Produkt leider nicht an
Sichere Absatzperspektiven für umstellungswillige und Schon-Bio-Landwirte schaffen: Öffentliche Hand muss 100 % Bio-Kunde werden
Soll man sich über die Beschleunigung des schon vielfach nicht eingehaltenen Versprochenen wirklich freuen?
BUND pocht auf vehementes Intervenieren für gleichwertige Ausstattung mit Studienplätzen und staatlichen Arbeitsplätzen