Energie sparen: Klima schützen und zugleich Kosten senken
Energiesparen ist nicht erst seit der Energiekrise ein enorm wichtiges Thema. Ohne das Einsparen von Energieressourcen im Alltag werden wir es nicht schaffen, unsere Klimaschutzziele zu erreichen. Außerdem schont Energiesparen den Geldbeutel. Hier einige Tipps:
Post von BN und VCD aus Straubing für Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger
FDP- Blockade der dringend nötigen sozial-ökologischen Transformation auflösen statt uns Pseudolösungen mit diversen Hochrisikotechnologien – Weiterlaufenlassen von Atomkraftwerken, Kernfusion, CCS-Technologie… als „Problemlöser“ anpreisen und aufschwatzen
Es ist schäbig, wenn man die Bundesregierung wegen einer völlig ungehörigen FDP-Blockade der Energiewende-, Biodiversitäts- und Klimaschutzziele wegen Verstosses gegen geltendes Recht verklagen muss
Vorrang für Wiedernutzung brachliegender Flächen - Überbaute Grundfläche in bestmöglichem Masse ausnutzen
Mehrgeschossige Bauweise auf brachliegenden Flächen ist generell sinnvoll und erforderlich
Es ist sinnvoll und begrüssenswert, wenn ein Bürgermeister will, „dass mehr in die Höhe als in die Breite gebaut wird“. Ja, „Hochhäuser sollen es aber dennoch nicht werden“
BN zu BMW-Batteriewerks-Ansiedlungsvorhaben:
BMW muss bei seinen Liegenschaften alle Potenziale zur Flächenressourcenschonung nutzen
Der BUND Naturschutz unterzieht jedes Ansiedlungsvorhaben einer übergreifenden gesamtökologischen Bewertung.
2023 Umsteuern Richtung Zukunftsfähigkeit unserer menschlichen Gesellschaft; es pressiert saggrisch
Ein ökologisch-sozial verträglicher, suffizienter Lebensstil ist zwingende Voraussetzung, wenn wir die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen zusammen stoppen wollen. Wenn wir wirklich wirksamen Gesundheits-, Tier-, Biodiversitäts-, Umwelt- und Klimaschutz wollen.
BUND begrüsst ganze Reihe positiver städtebaulicher Entwicklungen
Eine ganze Reihe positiver städtebaulicher Entwicklungen, die durch Bauausschuss- und Stadtrats- Entscheidungen im Jahr 2022 auf den Weg gebracht wurden sieht der BUND Naturschutz (BN).
Sauberes Silvester statt Tonnen von Müll und dreckiger Luft durch Silvesterknallerei - lieber für Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern spenden
Böller verschrecken Haus- und Wildtiere, setzen eine Menge an gesundheitsbelastenden Chemikalien frei, für die vorher eine Menge an Herstellungsenergie draufgegangen ist. Unnötigster Energieverbrauch überhaupt.
Bioökonomie kein Freibrief für das seit langem praktizierte Weiterlaufenlassen der Verschwendung von Ressourcen
Allein schon weil der Flächenbedarf für die Bioökonomie umso gigantischer ist, je mehr von der bisher fossil basierten Produktion auf die bioökonomisch basierte Alternative umgestellt werden soll, kann Bioökonomie kein Freibrief für das seit langem praktizierte Weiterlaufenlassen Verschwendung von Ressourcen sein
BUND nimmt 50 Millionen Euro teure Anschreibeaktion sowie mangelnden Bürokratieabbau und mangelnde Digitalisierung im Gesundheitswesen zum Anlass für Initiative an drei Bundesminister:
Umfassenden ausschliesslichen Einsatz von Recyclingpapier aus 100 % Altpapier bei der gesamten öffentlichen Hand inclusive der gesamten mittelbaren Staatsverwaltung veranlassen und sicherstellen!
Steinmeier, Schneider und Latif fordern zu Recht höhere Verteilungsgerechtigkeit ein
Denn eine grundlegend höhere Verteilungsgerechtigkeit ist Schlüssel und Voraussetzung gegen das Auseinanderdriften der Gesellschaft, für gesellschaftlichen Frieden und Zusammenhalt.
Keinen weiteren Atommüll entstehen lassen - für Energiesparen statt Atomgefahren Sorge tragen
Ausgerechnet diejenigen, die jahrelang den Zubau von Solaranlagen gedeckelt und jedes Windrad erbittert bekämpft haben, behaupten nun, es gebe angeblich zu wenig Strom – und wollen mit diesem Argument Laufzeitverlängerungen für die drei noch laufenden AKW in Deutschland durchsetzen!
Übergewinnsteuer für Konzerne und Steuererhöhungen für Bestverdiener sind auch für Klimaschutz unumgänglich
Reichste und Superreiche für wirklich wirksamen Klimaschutz weitaus stärker heranziehen
Die Forderung der Präsidentin des Sozialverbandes VdK Verena Bentele, „die Übergewinnsteuer muss kommen;“ ist völlig berechtigt.
BN fordert Verbesserungen im Bus- und Bahnverkehr in Ostbayern
Die grundsätzlichen Anforderungen für einen besseren Öffentlichen Personennahverkehr in Ostbayern sind bessere Takte und verlässliche Anbindung. Kommunen und Landkreise müssen regionale Konzepte erarbeiten.
Mehr Geld muss ins System für bessere Pflege sowie für biodiversitäts- und klimaschutzdienliche Infrastrukturen
Mehr Gesundheitsprävention, bessere Pflege und stabilere Rente sowie gleichermassen Aufbau und Erhalt von biodiversitäts- und klimaschutzdienlichen Infrastrukturen absolut notwendig und zeitigen steigendem Finanzmittelbedarf im Staatshaushalt und in den Sozialsystemen.
Übergewinnsteuer für Konzerne und Steuererhöhungen für Bestverdiener sind auch für Klimaschutz unumgänglich
Die Forderung der Präsidentin des Sozialverbandes VdK Verena Bentele, „die Übergewinnsteuer muss kommen;“ ist völlig berechtigt.
Zweifellos muss mehr Geld ins System, in den Staatshaushalt und in die Sozialsysteme für bessere Pflege und stabiles Rentenniveau und müssen die mangelnde soziale und ökologische Verteilungsgerechtigkeit sowie gleichzeitig der im Laufen befindliche Klimawandel bekämpft werden. Und muss die Verteilungsungerechtigkeit infolge immer weiter auseinanderklaffender Schere bei der Einkommens- und Vermögensverteilung behoben werden.
BN-Kreisvorstand beschäftigte sich mit Knappheitskrise: starker Zubau von Dach- und Freiland-Photovoltaikanlagen statt AKW-Laufzeitverlängerung - Energiebedarf insgesamt deutlich verringern
Der Kreisvorstand des BUND Naturschutz sprach sich bei der Vorstandssitzung am Montag für einen starken Zubau von Dach- und Freiland-Photovoltaikanlagen statt agrarindustrieller Agrogas-Produktion und Laufzeitverlängerung der letzten 3 deutschen AKWs aus.
Gewichtigster Posten für nachhaltigen Schulstart ist Recyclingpapier aus 100 Prozent Altpapier
Nur Schulhefte und –blöcke aus Recyclingpapier aus 100% Altpapier mit dem Blauen Umweltengel kaufen
Zu Fuß, mit Bus, Rad oder Roller zur Schule erhöht Gesundheit. Lernbereitschaft, Aufnahmefähigkeit und Sicherheit für alle!
BUND Naturschutz moniert fehlende Vorgaben zu energiesparendem Bauen und energieeffizienter Energieversorgung für Gewerbegebiet Lerchenhaid
Der BUND Naturschutz moniert fehlende Vorgaben zu energiesparendem Bauen und energieeffizienter Energieversorgung für das Gewerbegebiet Lerchenhaid in seiner Stellungnahme dazu
Leserbrief zu Heidi Webster „Klimaschutz und Aufenthaltsqualität“ vom 20.8.22
Schwammstadt Straubing
Ich kann Frau Heidi Webster nur danken und sie unterstützen, wenn sie für den Stadtplatz die Pflanzung von Bäumen, die Anlage von Wasserbecken und Fassaden- oder Dachbegrünung fordert. Wie die die extreme Trockenheit dieses Sommers gezeigt hat, sind wir mitten in der Klimaerwärmung und haben immer öfter Mittelmeerklima. Niemand weiß, was auf unsere Kinder und Enkel noch zukommt.
BN zu KRONSTEIG-Erweiterung: keine Zustimmung Festlegung einer Trasse als Nordumfahrung Alburg der ST 2142
Nordumfahrung Alburg unnötiger und kontraproduktiver Sachzwang zu Geiselhöringer Umgehung
Gewerbegebiet „Am Kronsteig“ gerade noch vertretbar, wenn künftig flächenschonendes Gewerbeflächenmanagement erfolgt
BN begrüsst ganze Reihe von positiven Bauausschuss-Entscheidungen
Zustimmung für kompakte und höhere Bauweise an der Persiluhr richtig und wichtig
Gefallen einiger Grundstückseigentümer an städtebaulicher Rahmenplanung Uferstrasse erfreulich
Reaktivierung des gekappten Gleisanschlusses der ehemaligen Spedition Häring anstossen
Leserbrief zum Leserbrief „Absurde Planung für neues Gewerbegebiet“ vom 21.07.22
Neue Bau- und Gewerbegebiete nur noch mit verbindlich vorgegebenen ökologischen Grundanforderungen
Neue Bau- und Gewerbegebiete dürfen nur noch mit verbindlich vorgegebenen ökologischen Grundanforderungen ausgewiesen werden.
Höhenangst bei der Bauleitplanung überwinden - Mit höherer Bebauung Grünflächen erhalten
Bayerns Städtetagschef und Straubings OB Markus Pannermayr ist vollends zuzustimmen: mehr in die Höhe bauen!
Grünflächen- und Bodenschutz durch optimale Flächenressourcenschonung sowie energieeffizienteste Energieversorgung gehören zu den Grundanforderungen an eine ganzheitliche gesamtökologische neuzeitliche Nachhaltigkeit beim Bauen.
Unsäglichen Grausamkeiten in der Massentierhaltung für viel zu hohen Billigfleischkonsum schleunigst beenden!
700 tote Hühner liegen in und um die beiden Container bei einem Hähnchenmastbetrieb des PHW-Konzerns mit seinem Wiesenhof-Großschlachthof am Standort Bogen. Jämmerlich verendet.
Wo und wie Energiesparen, Natur-, Umwelt- und Klimaschutz am einfachsten geht:
Die Verwendung von Recyclingpapier aus 100% Altpapierleistet einen gewichtigen Beitrag zum Einsparen von Energie und Frischwasser und bietet damit insgesamt ein hohes ökologisches Optimierungspotenzial. Wie die Ökobilanzierung des Umweltbundesamtes ergeben hat, ist Recyclingpapier aus 100% Altpapiermit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ die umweltverträglichste Papiervariante.
Leserbrief zum Bericht „Ein Miteinander mit Atom“ über den CSU- Sommerempfang in Straubing vom 04.07.22
Energiesparpotentiale vollständig heben und ausnutzen ist zentrale Aufgabe der Politik
Leserbrief zum Bericht „Gemeinsam gegen die Ampel“ über den CSU- Bezirksparteitag Niederbayern in Straubing vom 04.07.22
Energiesparen lächerlich machen besonders infam von denen, die kaum was vorweisen können
Leserbrief zum Bericht „Jede Kilowattstunde zählt“ vom 21.06.22
Spahns unverschämte Frechheitsphrase"Statt die Deutschen zum Frieren aufzufordern, sollte Habeck hier erst mal selbst handeln" fällt auf ihn selbst zurück
Energiesparen statt Atomgefahren und noch mehr Feinstaub- und Hitzetote
Leserbrief zum Interview mit der bayerischen CSU-Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber
1 Interview - 2 Infamien in gewohnter CSU-Manier - öffentliche Hand muss 100 % Bio-Kunde werden
Dass die bayerische CSU-Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber ausgerechnet dem neuen Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir vorwirft, zu wenig zu arbeiten, fällt vollauf auf ihre schwarze Parteienfamilie zurück:
BN nimmt klar Stellung gegen den geplanten 6-streifigen Ausbau der BAB A 3 zwischen Deggendorf und Hengersberg aber auch der A 3 in Gänze
wir nehmen Stellung und erheben folgende Einwände gegen den geplanten 6-streifigen Ausbau der BAB A 3 zwischen Deggendorf und Hengersberg von Betriebskilometer 563,000 bis 573,711, Bau-km 0+253 bis 10+959 (Baustrecke A 3):
BN zu Neubau des Seniorenheims Sankt Nikola:
Mit höherer Bebauung Frei- und Grünflächen erhalten oder sogar dazugewinnen
Zum Neubau des Seniorenheims Sankt Nikola hat sich der BUND Naturschutz (BN) an die Stadtspitze gewandt und für eine hohe Neubebauung als Ersatz für die aufgegebene Nutzung plädiert, die es erIaubt, die vorhandenen Frei- und Grünflächen zu erhalten oder sogar neue dazuzugewinnen.
Vom BN aus freie Fahrt für zwei weitere Freilandphotovoltaikanlagen in Lerchenhaid
Einverständnis mit der Erweiterung zweier Freilandphotovoltaikanlagen in Lerchenhaid zeigt der Bund Naturschutz (BN) in seiner Stellungnahme dazu an.
BUND fordert von der gesamten öffentlichen Hand bestmögliche und vollumfängliche vorbildhaft-umweltverträgliche Beschaffungspraxis
Zweiter BN-Kreisvorsitzender Johann Meindorfer an Staatsminister Thorsten Glauber: Energie- und Ressourcenverschwendung umwelt- und sozialschädlich und von öffentlicher Hand schlicht nicht hinnehmbar
Öffentliche Hand muss 100 % Bio-Kunde werden
Am Geld dürfen höchste ökologische und gesundheitliche Standards, somit auch 100 % Bio-Verpflegung in öffentlichen Einrichtungen, nicht scheitern, sie sind überlebenswichtig
BN zu Gewerbegebiet Lerchenhaid: Alle Festsetzungsmöglichkeiten zur energiesparendsten und energieeffizientesten Bauweise und Energieversorgung ausschöpfen
Dass beim Bebauungsplan für das Gewerbegebiet Lerchenhaid alle Festsetzungsmöglichkeiten zur energiesparendsten und energieeffizientesten Bauweise und Energieversorgung auszuschöpfen sind, betont der Bund Naturschutz (BN) in seiner Stellungnahme dazu.
BN-Forderung nach deutlich höhergeschossiger Bebauung am Geltolfinger Rennweg wieder nicht berücksichtigt
Gebot zu Bodenschutz und Flächenressourcenschonung mehr Beachtung schenken - ÖPNV-Erreichbarkeit durch Verknüpfung der Stadtbuslinie 4 mit der Stadtbuslinie 3 am Alfred-Dick-Ring an der Landshuter Strasse sicherstellen
Ob Duschgel, Peeling oder Lippenstift: Viele Kosmetikprodukte enthalten Mikroplastik. BN empfiehlt: keine Chemie an den Körper kommen lassen
Ob Duschgel, Peeling oder Lippenstift: Viele Kosmetikprodukte enthalten Mikroplastik. Häufig wird es als Schleifmittel, Bindemittel oder Filmbildner zugesetzt. Im Abwasser gelangen diese Kunststoffe über die Kläranlagen direkt in unsere Flüsse oder im Klärschlamm auf die Felder und somit in den Naturkreislauf.
Atomkraft muss Geschichte werden!
Ein Jahr vor dem endgültigen Atomausstieg Silvester 2022 irrlichtern die Atomlobbyisten verstärkt mit der Behauptung herum, Atomkraft sei ein Beitrag zum Klimaschutz.
Wenn AFD und FDP ihr Bedauern über die Abschaltung bekunden und ein FDP-Landtagsabgeordneter am AKW Gundremmingen sagt, der Atomausstieg sei "Irrsinn", zeigt das überdeutlich die höchste Dringlichkeit zum wirksamen Gegensteuern auf. Zur drastischen Minderung beim Ressourcen- und Energieverbrauchs.
Baumpflanzaktionen, Ausloben und Vergabe von Klimaschutzpreisen können kein vorbildhaftes Handeln im eigenen Wirkungskreis ersetzen
„Die Veränderungen des Weltklimas verpflichten Gesellschaft & Politik zum Handeln. Keiner kann sich dieser schwerwiegenden Problematik entziehen. Vielmehr gilt der Auftrag jedem einzelnen Bürger und jeder einzelnen Bürgerin, neues Bewusstsein zum Wohle von Natur und Umwelt zu bilden, die Lebensprozesse zu überdenken und klima- und umweltschonendes Verhalten in allen Lebens- und Arbeitsbereichen umzusetzen. Nur nachhaltige Neuorientierungen und neue Ansätze des Handelns und Wirkens eröffnen der Bevölkerung die Chance, der bitteren Realität der Erderwärmung und deren drastischen Folgewirkungen entgegenzutreten“.
BN zu Eisstadion: Flächensparendes und nachhaltiges Bauen sieht anders aus
Flächenausnutzung durch Aufstockung der östlichen Anbauten des Eisstadions hätte LAGA-Grünflächen mit Gehölzbestand überwiegend erhalten können