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Pressemitteilungen 2019

BN nimmt Stellung ...

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BUND Naturschutz plädiert für Festhalten am Wertstoffhofsystem mit einzelnen Optimierungen

Der BUND Naturschutz (BN) hat sich bei der Kreisvorstandssitzung am Montag einstimmig darauf verständigt, dass man am Wertstoffhofsystem / Bringsystem festhalten will, damit die getrennt erfassten Wertstoffströme auch weiterhin in eine sortenreine Verarbeitung gehen.

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Grundübel der Abfall-Kalamitäten ist der masslose Überkonsum, Politikversagen auf den oberen Ebenen und zunehmende Müll-Schlamperei

Das zugrundeliegende Grundübel, dass man nun zwischen Wertstoffhofsystem der Gelben Tonne entscheiden muss (und vieler anderer Kalamitäten) ist der masslose Überkonsum, Politikversagen auf Bundes- wie Landesebene und die zunehmende Müll-Schlamperei.

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Wirtschaftswachstum statt Klimaschutz und Verteilungsgerechtigkeit? - FDP nicht von dieser Welt?

Wenn sie weiter Wirtschaftswachstum statt Klimaschutz predigt, stellt sich die Frage, ob die FDP nicht von dieser Welt ist.

Die Reichstenpartei FDP will ihr Evangelium von der freien von allen ökologischen wie sozialen Regulierungen befreiten Marktwirtschaft, ihr ideologiegetriebenes Dogma vom völlig weltfremden ständigen Wirtschaftswachstum partout nicht aufgeben.

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BUND Naturschutz klärt die Frage: Wie besonders arbeitet eigentlich ein Biobäcker?

Freitag, 15.November Besichtigung der Holzbackstube Bio am Mühlweg 26 (vormals Biobäckerei Laumer)


BUND-Abfallaktive entsetzt über Pläne für neue Deponien und Deponieerweiterungen

Stellvertretender LAK-Sprecher Johann Meindorfer aus Straubing: an höherer Bepreisung von Energie- und Ressourcenverbrauch führt kein vernünftiger Weg vorbei, wenn man eine funktionierende Kreislaufwirtschaft will.

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BUND Naturschutz zeigt Wert der frei fließenden Donau auf

Auf der vom BN organisierten Fahrt zwischen Regensburg und Passau wurde deutlich, wie wichtig frei fließende Flüsse beispielsweise für den Hochwasserschutz sind. 300 Passagiere konnten auf der ausgebuchten Fahrt spannenden Vorträgen in reizvoller Natur erleben.

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BN erinnert an seinen ersten Wertstoffhof in Straubing, der zu Verhinderung einer Mülldeponie im Spitalwald bei Gschwendt beitrug 

Der BUND Naturschutz (BN) erinnert an die Verhinderung einer Mülldeponie im Spitalwald bei Gschwendt, wozu auch sein in Eigenregie betriebener erster Wertstoffhof in der Stadt Straubing im ehemaligen Dietl-Bräu an der Regensburger Strasse beitrug.

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BUND begrüsst die geplante Weiternutzung des Woolworth-Areals

Die geplante Nachnutzung des vorhandenen Grundstücks mit guter fussläufiger und fahrradaffiner Erreichbarkeit des Bahnhofs wird vom BUND Naturschutz ausdrücklich begrüsst, ebenso dass die geplante Höhenentwicklung des Hotelgebäudes am Stadtgraben beibehalten werden soll.

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Brandbrief gegen FDP-Pro-Auto-Programm und für gutes attraktives Bus- und Bahnangebot an FDP-Bundesminister

Bundesverkehrsminister Wissing, Lindner und Bundesjustizminister müssen für ausreichende Finanzmittelausstattung der Bahn für Halbstundentakt sorgen statt Freibriefe für Blechlawinen in den Innenstädten auszustellen

Für Verbesserungen des Bahnangebots durch einen Halbstundentakt auf den Zulaufstrecken von und nach Straubing muss mehr Geld ins System

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BN begrüsst Medizincampus Straubing als Gebot landesplanerischer Vernunft sowie einer gerechten vernünftigen Landesentwicklung

Der BUND Naturschutz (BN) begrüsst das Vorhaben Medizincampus Straubing an der Uferstrasse ausdrücklich als ein Gebot landesplanerischer Vernunft sowie einer gerechten und vernünftigen Landesentwicklung.

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Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen unter dem Deckmantel „Bürokratieabbau“ zu beschneiden ist infam

Schutzrechte von Gemeinden zum Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen wie die staatlich angeordnete Stellplatzpflicht und die Möglichkeit zur Regelung der Freiflächengestaltung in gemeindlichen Satzungen unter dem Deckmantel „Bürokratieabbau“ zu beschneiden ist ein infames politisches Manöver der Staatsregierung. 

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Für bessere Pflege, besseres Bus- und Bahnangebot und zielführende klimawirksame Massnahmen muss mehr Geld ins System

Es liegt nicht nur am Geld. Es braucht mehr Wertschätzung, bessere attraktivere rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bessere Arbeitsbedingungen, die auch mehr Geld kosten bessere Bezahlung für die Pflegekräfte.

Also liegts schon vorwiegend am Geld.

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Straubinger BN-Vizekreisvorsitzender Johann Meindorfer als stellvertretender Sprecher des BN-Landesarbeitskreises Abfall und Kreislaufwirtschaft wiedergewählt

Einsatz von Recyclingprodukten im Baustoff-, Papier- und Kunststoffbereich forcieren

Öffentliche Verwaltung besitzt Vorbildfunktion und muss Vorreiter bei Nutzung von Recyclingprodukten sein

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Schade, dass am Viktualienmarkt nur Neuasphaltierung ohne zusätzliche Baumpflanzungen erfolgt

Der BUND Naturschutz bedauert sehr, dass am Viktualienmarkt nur Neuasphaltierung ohne zusätzliche Baumpflanzungen erfolgt

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Es läuft immer wieder auf das Gleiche hinaus, nämlich dass mehr Geld ins System muss, in den Staatshaushalt und in die Sozialsysteme

Der vollkommen berechtigte Weckruf des Vorsitzenden des Bayerische Städtetags, Straubings OB Markus Pannermayr, zur ungeklärten Finanzierung des Deutschlandtickets zeigt wieder einmal, dass Geld für sinnvolle klimaschutzdienliche Infrastrukturen fehlt.

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Straubinger BN-Vize erinnert Ministerpräsident Söder aus Anlass der jüngsten Flut-Katastrophe an bisher unbeantwortetes Schreiben: Öffentliche Hand muss mit vorbildlicher Beschaffungspraxis vorbildhaft vorangehen

Seit über einem Jahr kein Einlenken der Staatsregierung zu vorbildhaft-umweltverträglichen Beschaffungspraxis in Bayern

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Brief von BN und VCD aus Straubing an Bundeswirtschaftsminister Habeck gegen die Freigabe der CCS-Hochrisikotechnologie

Devise muss Erhöhung der Energieeffizienz und Energiesparen statt CCS-Gefahren lauten

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Beherzter Klima- und Flächenressourcenschutz statt Wander- und Gummistiefelauftritte und Evakuierungen

Statt Gummistiefelauftritten und Evakuierungen muss endlich die Devise heissen: Beherzt das Energiesparen sowie den Klima- und Flächenressourcenschutz statt Hochwassergefahren vorantreiben. Dazu passen natürlich keine Parolen wie sie Ministerpräsident Markus Söder beim Straubinger Gäubodenvolksfest 2023 mit dem Verkünden eines Eigenheimbauprogramms ausgestossen hat.

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Die schwersten Fehler hat uns Manfred Weber mit seiner EVP-Fraktion eingebrockt

Ja,  Kritik am reinen Verbrenner-Aus ist berechtigt. Aber in eine ganz andere Richtung als sie EVP-Fraktionschef und CSU-Spitzenkandidat für die Europawahl Manfred Weber äussert. Das Verbrenner-Aus spiegelt uns fälschlicherweise vor, dass damit die nötige Verkehrswende „erledigt“ wäre.

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Hauptfeuerwache trauriges Zeugnis, dass mehr Geld in den Staatshaushalt kommen muss

Die Straubinger Hauptfeuerwache ist nur ein weiteres trauriges Zeugnis dafür, dass mehr Geld in den Staatshaushalt und gleichlaufend in die Kommunalhaushalte kommen muss.

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Gewerbegebiet Eglseer Breite noch vertretbar, wenn es Betrieben in nachhaltigen biodiversitäts- und klimaschutzdienlichen Zukunftsbranchen vorbehalten bleibt

In seiner Stellungnahme zum Bebauungs- und Grünordnungsplan Gewerbegebiet Eglseer Breite sieht der Bund Naturschutz (BN) dieses im Wissen um die interkommunale Konkurrenz mit Schielen nach Baulandkäufern und Investoren als noch vertretbar an.

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Klimawandel, der auch in Form von Niedrigwasser Probleme bereitet, holt seine Verursacher und seine Profiteure ein

Der Klimawandel holt seine Verursacher und seine Profiteure ein, auch in Form von Niedrigwasser-Problemen.

Tourismus, der mit Transatlantikflügen, mit Flugreisen gekoppelt ist, gehört zu diesen Verursachern, zu den Haupttreibern der Klimakrise.

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BUND begrüsst Weiternutzung des Geländes der ehemaligen Spedition Häring - dies solle mit der Reaktivierung des gekappten Gleisanschlusses einhergehen

Die Weiternutzung des Geländes der ehemaligen Spedition Häring am Sachsenring mit einem neuen Hochregallager der Spedition Weiss begrüsst der BUND Naturschutz (BN).

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Doppeljubiläum beim BN- Kreisvorstand

Molz 50 Jahre, Meindorfer 40 Jahre für Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen aktiv

Seit 50 Jahre Mitglied im BUND Naturschutz und dann in der Anti-WAA-Bewegung aktiv geworden ist der jetzige 1. BN-Kreisvorsitzende Andreas Molz.

Zeitgleich kann sein Vize-Vorsitzender Johann Meindorfer 40 Jahre gemeinnützige Aktivitäten zum Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen gleich von Beginn seiner Mitgliedschaft an zurückblicken

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Vollzeitarbeit muss allen einen auskömmlichen ökologisch-sozial verträglichen, suffizienten Lebensstil ermöglichen

soziale und ökologische Krise zusammen begreifen und dagegen angehen:

Höhere Verteilungsgerechtigkeit grundlegende Voraussetzung für umwelt- und klimaverträgliches Verhalten aller

Bürgerversicherung muss Teil eines intelligenten ökologisch-sozialen Finanz- ,Abgaben- und Steuersystems sein

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Kollateralschäden von Staustufen und Wasserkraftwerken an Tieren und an der Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts

Vorkehrungen treffen gegen Abtauchen der politischen Verantwortlichen für ähnliche Schlamassel

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Neben die Devise „Energiesparen statt Atomgefahren“ muss jetzt die Devise „Erhöhung der Energieeffizienz und Energiesparen statt CCS-Gefahren“ treten

Von der der „inhaltsreichen, interessanten, aufschlussreichen und konstruktiven“ BUND-Kreislaufwirtschaftstag in Berlin erzählte 2.Kreisvorsitzender Johann Meindorfer bei der BUND Naturschutz-Kreisvorstandssitzung am Montag.

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Grandiose Fotos im Vortrag von Peter Zach über Wiesenbrüter in der Regentalaue bei BN- Jahreshauptversammlung

Energiebedarf kann nur vollständig aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden, wenn er auf 50 % zurückgeschraubt wird

Neuwahl ergab Andreas Molz als ersten, Johann Meindorfer als zweiten Kreisvorsitzenden, Roswitha Schanzer als Schatzmeisterin, Angela Ramsauer und Tobias Westenhuber als Delegierte, Helmut Greisinger als Schriftführer, Michael Fuchs als Ersatzdelegierter.und Annemarie Brandl als Kassenprüferin

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Keine Abwägungen mehr?  Fehlerhafte Abwägungen revidieren!

Von wegen keine Abwägungen mehr. Gemeinden, Landratsamt Straubing-Bogen und Regierung von Niederbayern haben die fehlerhaften Abwägungen zu revidieren.

Die Weigerung der Gemeinden Strasskirchen und Irlbach, BMW auf Flächensparkurs zu trimmen, diese schäbige und verwerfliche Abwägungspraxis, ist in keiner Weise hinnehmbar.

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BUND Naturschutz: Ökologische und soziale Notwendigkeiten auf Straubings Kommunalebene bleiben wegen Finanzknappheit der Bundes- und Landesebene auf der Strecke

Verteilungsgerechtigkeit und landesplanerische Entwicklungsgerechtigkeit sind Grundvoraussetzungen für auskömmliche Kommunalhaushalte

Finanzknappheit der Bundesebene und auch der Landesebene schlägt auf die Kommunalhaushalte durch; soziale und klimaschutzdienliche Infrastrukturprojekte bleiben dabei auf der Strecke

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Ansiedlung des Straubinger Teils des Medizincampus Niederbayern an der Uferstrasse richtig und akzeptabel

So erfreulich, richtig und wichtig die Teilhabe Straubings am Medizincampus Niederbayern ist, ist dessen Ansiedlung im Rahmen der begrüssenswerten städtebaulichen Rahmenplanung Uferstrasse akzeptabel.

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Politische Protagonisten der Bioökonomie hätten erstmal den Flächenverbrauch im Bau- wie Verkehrssektor zu stoppen

Die Entscheidungsträger in Bund und Bundesländern, Gesetzgeber und Regierungen, mithin die bayerische Staatsregierung, haben die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, die sicherstellen, dass die Bioökonomie nicht die Intensivierung der Landnutzung, der Landwirtschaft zu Lasten der biologischen Vielfalt vorantreibt.

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Ostbayerischer Recyclingbaustoff-Aufschlag von Baustoff Recycling Bayern e.V. und BUND Naturschutz

Es wird wohl kaum mehr ein Bauvorhaben geben, bei dem nicht Primärrohstoffe wie Kies oder Schotter aus Steinbrüchen durch Recyclingbaustoffe ersetzt werden können

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Recyclingbaustoff-Aufschlag am Donnerstag, 22. Februar im Rittersaal des Straubinger Herzogschlosses

Baustoff Recycling Bayern e.V. und BUND Naturschutz e.V. laden alle Akteure aus der Bau- und Recyclingwirtschaft, aus Planungsbüros, aus der Bau-, Naturschutz- und Umweltverwaltung sowie umweltpolitisch Interessierten zum Ostbayerischen Recyclingbaustoff-Aufschlag ein

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Gemeinden, Landratsamt Straubing-Bogen Regierung von Niederbayern sowie Staatsregierung stehen in der Pflicht  Jetzt!

Von wegen „jetzt muss einfach mal Schluss sein“. Thomas Spötzl die Götzsche Kritik „jetzt muss einfach mal Schluss sein“ ja schon zurechtgerückt. Danke dafür!

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Umweltminister soll sich um Bio-Verpflegung kümmern statt Auszeichnungen an Massenschlachtanlagen zu vergeben

Nach der inflationären Verteilung von Auszeichnungen an „Umweltschulen“, die dazu ganze „zwei Projekte“ zum Thema Umwelt haben, werden nun also „Donautal-Geflügelspezialitäten“- / „Wiesenhof“- für betrieblichen Umweltschutz geadelt

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BN: Gutes Ergebnis, dass nun Frachter mit voller Ladung ohne Staustufen flussabwärts den Straubinger Hafen erreichen können

Ökologisch nachhaltiges Verkehrskonzept für den Donauraum fehlt noch immer

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Zur Wahrheit der verhinderten Deponie Gschwendt gehört auch die erste Getrenntsammlung von Post-Consumer-Kunststoffverpackungsabfällen vom BUND Naturschutz

Zur Wahrheit und Historie der verhinderten Mülldeponie Gschwendt gehört auch das praktische Vorgehen bei der Getrennterfassung und sortenreinen stofflichen Verwertung von Abfällen

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Lob und Tadel vom BN aus Straubing für Entwicklungsministerin Svenja Schulze

Ohne Kostenwahrheit, Ressourcen- und Energiebepreisung gelingt keine Kreislaufwirtschaft

Das zur ausreichenden Finanzierung der nötigen baulichen und energetische Sanierung maroder Schulgebäude fehlende Geld wird sinn- und nutzlos bei Milliardären geparkt

Hauptgrund für das Abdriften grosser Teile der Bevölkerung zur AFD ist neben Thema innere Sicherheit die im Lande herrschende horrende Verteilungsungerechtigkeit

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Zurückweisung ökologierelevanter Anforderungen ist abwägungs- und rechtsfehlerhaft

Wie dem BUND Naturschutz muss es den Gemeinden Strasskirchen und Irlbach, dem Landratsamt Straubing-Bogen, der Regierung von Niederbayern sowie der Staatsregierung ein Anliegen sein, dass die Belastung von Gesundheit und Lebensqualität für alle, von Natur, Umwelt und Klima durch Automobilität auf das geringstmögliche Minimum verringert wird.

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BN-Kreisvorstandssitzung am Montag den 15.01.2024:

Fernhalten von verwertbaren Kunststoffen Papier und Kartonagen von Müllverbrennung fürs Klima wichtig

Flächensparen, ambitionierte ökologische Mindeststandards und Schienenanbindung zentrale Voraussetzung für BMW-Batteriewerk

Vorteile der Bio-Landwirtschaft in Sachen Gesundheits-, Boden-, Gewässer-, Arten- und Klimaschutz

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Straubings BN-Vize Meindorfer an Minister Habeck und Lindner:

Mit unausgegorenen Streichungen am falschen Ende angefangen

„Urplötzliche Streichungen mit unzureichender Kommunikation mit nicht belastbaren Schnellschüssen abzugeben, dann teilweise wieder zurückzurudern wird von Gegnern einer ambitionierten Klimaschutzpolitik, von Scharfmachern der Vorgängerregierung, auf die ein Grossteil des Verschuldens massiver Missstände zurückgeht, genüsslich aufgegriffen.“

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Vereintes hybrides Staatslahmlegen durch Extinction Rebellion- und LSV-Bauern-Blockaden sowie GDL-Bahn-Streiks mit höherer Verteilungsgerechtigkeit auflösen

Wie schon beim Gebäudeenergiegesetz treiben nun wieder die abrupten Streichungen mit unzureichender Kommunikation Teile der Bevölkerung den rechten Rändern zu.

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Energiesparendes Verhalten aller wird sich zunehmend auszahlen und lohnen

Nun hat es die CDU, ohne es zu wollen, durch das von ihr erwirkte „60-Milliarden-Urteil“ des Bundesverfassungsgerichts geschafft, dass immerhin deutliche Preissignale für den Energieverbrauch verbleiben, als Ansporn zum Energiesparen für all diejenigen, die es nicht eh schon aus ethisch-moralischen Gründen praktizieren

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