BUND-Bilanz 2023: Etliche positive oder akzeptable städtebauliche Entwicklungen Eisstadion-Anbau als Ausreisser - Seniorenheim Sankt Nikola noch wackelig
Als eine mehrerer positiver städtebaulicher Entwicklungen sieht der BUND Naturschutz (BN) Beginn der Erdarbeiten für die höhergeschossige Bebauung an der Persiluhr sowie für den Geschosswohnungsbau der staatlichen Wohnungsbaugesellschaft "Bayern Heim" an der Schlesischen Strasse an
Umgestaltung der Grünanlage am Schanzlweg entspricht nicht dem Unmittelbarkeitserfordernis der Gefahrenabwehr für die Sankt-Nikola-Bewohner
Es ist in keiner Weise mehr nachvollziehbar, wenn verwaltungsseitig immer wieder sogar gegen Minimalkompromisse argumentiert wird, die beiden geplanten Innenhöfe würden zu reinen Lichtschächten degradiert, Witterung und Jahreszeiten seien dann für die Bewohner nicht mehr miterlebbar.
Millionen für Multipilot-Anlage und Technologie- und Gründerzentrum sind erfreuliche Anlässe
Das Versprechen von Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume, den Medizincampus Niederbayern umzusetzen sowie 50 Jahre TFZ sind erfreuliche Anlässe, keine Frage.
Natürlich auch die 22 Millionen Fördermittel für die Erweiterung des Technologie- und Gründerzentrums und die 80 Millionen für die Multipilot-Anlage
Mehr Geld muss in Staatshaushalt und Sozialsysteme, mit höherer Abschöpfung der Reichsten und Superreichen
Das 60-Milliarden-Urteil ist unter rechtssystematischen Aspekten wie auch aus finanzpolitisch- hygienischer Sicht (indem es Sondervermögen / Schattenhaushalte hegt) nicht so arg verdammniswürdig
Hintangestellte Flächenausnutzung auf Kosten von erhaltenswertem Baumbestand sollte letztmals beim Eisstadion-Anbau passiert sein
Zu oft schon musste Grünflächenschutz in Straubing hintanstehen, auch weil nicht ausreichend in die Höhe gebaut wurde.
Wie beim Eisstadion-Anbau anstelle einer Aufstockung der östlichen Eisstadion-Anbauten. Das hätte ultimativ der letzte städtebauliche Sündenfall bleiben müssen, für den ja jetzt die letzten Geld-Reserven mobilisiert werden…
BUND Naturschutz-Kreisvorstandssitzung am Freitag 10.11.2023
BN wiederholt vorgebrachte Vorschläge zur Umplanung und eingehenden Variantenprüfung des Neubaus des Seniorenheims Sankt Nikola
Im Programm 2024 Vorteile der Bio-Landwirtschaft in diversen Formaten ganz prominent im Focus
Kontra von Frei- und Grünflächen im Umgriff des Sankt-Nikola-Kirchleins und Ersatzneubau des Seniorenheims Sankt Nikola auflösen: BUND bringt weitere Vorschläge zur Umplanung und eingehenden Variantenprüfung vor
Bei einem Ortstermin am Mittwoch stellte der Leiter des Stiftungsamtes und der Bürgerspitalstiftung Straubing Armin Meyer den beiden Kreisvorsitzenden des BUND Naturschutz, Andreas Molz und Johann Meindorfer den letzten Planungsstand vor
Neues Schuljahr mit Schulheften und –blöcken aus Recyclingpapier aus 100% Altpapier mit Blauem Umweltengel beginnen - Unterrichtsmaterialien helfen beim Wald-, Arten- und Klimaschutz
Neue, digitale Unterrichtsmaterialien zum Alltagsprodukt Papier vermitteln anschaulich die ökologischen und sozialen Folgen der globalen Papierproduktion und motivieren Schüler*innen zum eigenen nachhaltigen Umgang mit der Ressource
Söders Warnung vor Populisten: back to sender!
Dass Ministerpräsident Markus Söder die von OB Markus Pannermayr rhetorisch geschickt verpackt vorgetragenen Wünsche erfüllt, haben sich Straubing und die Region verdient
28. Ökomarkt Straubing
Zum 28. Straubinger Ökomarkt am. 16. und 17. September auf dem Gelände der Bioland-Gärtnerei Justland an der Donaugasse 4 mit vielen ökologisch sinnvollen Produkten und Dienstleistungen rund um Haus, Garten, Ernährung und Gesundheit geht es gut und günstig zu Fuß, mit Rad, Bus & Bahn, so der BUND Naturschutz (BN).
Auch die bayerische Massentierhaltung basiert auf Futtermittelimporten aus Südamerika und JWD
Ein Abbau der Nutztierhaltung sei in Bayern nicht notwendig, weil dann viel mehr Fleisch vom Ausland importiert werde, meint und behauptet also die Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Bayern, Michaela Kaniber.
Hohe Anerkennung und Gratulation vom BN für erfolgreiche Akquise staatlicher Fördergelder für ökologisch wichtige Projekte
Hohe Anerkennung zollt der BUND Naturschutz (BN) der Stadt für die erfolgreiche Akquise staatlicher Fördergelder für ökologisch wichtige Projekte Renaturierung und Aufwertung des Allachbachs samt nun durchgängigen qualifizierten Radverkehrsanlagen.
Genügen der CSU also kleinste Massnähmchen auf Pseudo-Öko-Discounter-Niveau der BMW-„Nachhaltigkeitsstrategie“?
Die Nutzung ebenerdiger Flächen muss den hierfür zwingend erforderlichen Zwecken (Produktion, Lagerung…) vorbehalten bleiben. Zusätzlich zu der Ausgleichsregelung ist mindestens im Umfang zu der neuen Versiegelung eine Entsiegelung an anderen unternehmenseigenen Stellen vorzugeben.
Grüner als beimSolarpark Harthof wirdsvermutlich nicht - fraktionsübergreifender Einsatzfür die Umsetzung erforderlich
Es wird sich in Bayern schwerlich ein Freiland-Photovoltaik-Grossprojekt auf etwa 67 Hektar Fläche finden lassen, bei dem man die gleichgewichtigen Belange von Boden,- Grundwasser- und Umweltschutz sowie Schutz und Förderung der biologischen Vielfalt mit erneuerbarer Energiegewinnung und Wohlstand mit gleichermassen monetären wie ökologischen Synergieeffekten unter einen Hut bringen könnte.
BN-Vize und VCD-Sprecher Meindorfer unterstützt OB Pannermayr gegen Kürzungen der Städtebauförderung
Dieser hatte wiederholt, zuletzt bei der gemeinsamen Sitzung des Bau- und Planungsausschusses sowie des Ausschusses für Ordnungsangelegenheiten, aber auch als Vorsitzender des Bayerischen Städtetags
berechtigten Forderungen die drohenden Kürzungen der Städtebauförderung seitens der Ampelregierung scharf kritisiert.
BUND Naturschutz erfreut über Neuauflage des Solarparks Straubing-Harthof
Schon 2010 hatte der BN gegenüber der Stadt Stellung genommen und die Ausweisung begrüsst, die jedoch von Bayerns damaligem Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Martin Zeil (FDP) torpediert worden war.
BUND: vergleichende ökologische Bewertung zu Sinnhaftigkeit von Wärmenetzen bei der Wärmeplanung nötig
BUND-Grundanforderungen für Gebäudeenergiegesetz: höhere Verteilungsgerechtigkeit und kommunale Wärmeplanung vor verbindlichen Heizungsvorgaben
Verpackungssteuer muss bundesweit im Verpackungsgesetz eingeführt werden
Kommunale Verpackungssteuern in allen 106 oder vielen kreisfreien Städten und in der Vielzahl von kreisangehörigen Gemeinden einzuführen, würde zu einem wahren neuen Bürokratiemonster ausufern
Garten ohne Torf, künstliche Düngemittel und Giftspritze frühlingsfit machen
Viele Hobbygärtner kaufen in diesen Tagen Blumenerde ein, um den Garten frühlingsfit zu machen. Doch Vorsicht: Die meisten Produkte bestehen überwiegend aus Torf. Torfabbau zerstört unsere Moore und fördert die Klimakrise. Chemische Düngemittel und Pestizide sollten ebenfalls tabu sein, so die Kreisgruppe des BUND Naturschutz.
Brückenschlag zur Realität vom BN aus Straubing für Bundeswirtschaftsminister Habeck
Grundlegende Frage: Wie nehmen wir die Bürger mit bei den Herausforderungen der sozial-ökologischen Transformation ?
Ein marktwirtschaftliches globalsteuerndes ökologisch-soziales Abgaben- und Steuersystem mit höherer Verteilungsgerechtigkeit muss ganz oben stehen.
Leserbrief zum Bericht „Straubings OB Pannermayr zur Halbzeit der Amtsperiode“ vom 26.04 23
Zweifellos muss mehr Geld ins System, in die Sozialsysteme und in den Staatshaushalt, auch für die Kommunen
Parteivertreter von Schwarz, Rot bis Grün müssen bei ihren Parteioberen dafür eintreten, dass mehr Geld in die Haushalte kommt
Es ist OB Markus Pannermayr vollends Recht zu geben, dass das offiziell zum Staatsziel erklärte "Klimaneutrale Bayern 2040" mit höherer Finanzmittelausstattung für die Kommunen verbunden sein muss.
BUND Naturschutz zum 1. Mai: Vollzeitarbeit muss allen einen auskömmlichen ökologisch-sozial verträglichen, suffizienten Lebensstil ermöglichen
Höhere Verteilungsgerechtigkeit ist Voraussetzung für umwelt- und klimaverträgliches Verhalten aller, worauf das Gelingen einer dringend gebotenen wirklich ökologisch nachhaltigen Energie-, Agrar-, Rohstoff- und Verkehrs- Wirtschafts- und Konsumwende angewiesen ist.
Daher erinnert der BUND Naturschutz zum 1. Mai daran, dass Vollzeitarbeit allen einen auskömmlichen ökologisch-sozial verträglichen, suffizienten Lebensstil ermöglichen muss
BUND Naturschutz: Auch nach dem Abschalten der AKWs muss die Devise heissen Energiesparen statt Atomgefahren
Energiesparen statt Atomgefahren muss national wie international die Devise heissen. Diese Forderung gilt laut BUND Naturschutz (BN) auch nach dem Abschalten der letzten drei deutschen AKWs inclusive Isar 2
BUND sieht Licht und Schatten bei städtebaulicher Entwicklung
Kompensation für mindere Flächenausnutzung beim Eisstadion-Anbau bei anderen Bauvorhaben nötig
Mit Bioeinkauf Böden, Grundwasser Gewässer, Biodiversität, Klima und Umwelt gesamthaft schützen - mit „Wasserschutzbrot“ und Blühstreifen ist es hier nicht getan.
Böden, Grundwasser Gewässer, Biodiversität, Klima und Umwelt gesamthaft schützen geht nur mit Bioeinkauf, weil der Ökolandbau die nachhaltigste Form der Landwirtschaft ist.
"Grossartige Aktion für die Umwelt“ dokumentiert jahrzehntelanges Politikversagen bei Ressourcenschonung und Abfallvermeidung
Leserbrief zum Bericht Grossartige Aktion für die Umwelt auf der Titelseite und dem wilder Müll zu Leibe gerückt“ vom 22.03.23
BN zur EARTH HOUR am Samstagabend: Mit kurzzeitigem Lichtausknipsen ist es nicht getan
Energie-, Verkehrs- und Konsumwende braucht Umsetzung des Verursacherprinzips sowie von Kostenwahrheit und -gerechtigkeit - Höchst verschwenderischer Lebensstil für die Menschheit insgesamt nicht tragbar
Abbau der Bürokratielasten tut allerdringendst not, zumal Bund und Land in vielen Fällen auch noch gegen das Konnexitätsprinzip verstossen
Oft braucht es zur Verwaltungsvereinfachung klare bundeseinheitliche Vorgaben