„Es war ein kraftvolles Fanal: Die aufgeklärte Zivilgesellschaft lässt den Polit BN lädt zu gemeinsamer Bahnfahrt zur Grossdemo „Mir hams satt“ am Samstag 26. Januar in Passau ein - blosses Austauschen eines Energieträgers gegen einen anderen genügt nicht
„Es war ein kraftvolles Fanal: Die aufgeklärte Zivilgesellschaft lässt den Politikern ihr Nichtstun in Sachen Gesundheits-, Umwelt-, Klimaschutz nicht mehr durchgehen“, zeigt sich 2. BN-Kreisvorsitzender Johann Meindorfer von der Grossdemo Wir haben es satt! am Wochenende in Berlin begeistert. „Und am Samstag steigt die Niederbayern-Variante der Grossdemo „Mia hams satt“ in Passau, da zeigen wir vor Ort: Was unterhalb der jeweils besten ökologischen Praxis liegt, darf man der Politik nicht durchgehen lassen“. Blosses Austauschen eines Energieträgers gegen einen anderen und Ausbau von Leitungstrassen genüge nicht; es stehe fest, dass die deutliche Reduktion des absoluten Energieverbrauchs in allen Bereichen gefordert ist. Klimaschutz müsse daher ganz klar auch im Verkehrsbereich stattfinden.
Zu einer gemeinsamen Bahnfahrt zur Grossdemo „Mia hams satt“ am Samstag 26. Januar in Passau lädt daher die Kreisgruppe des BUND Naturschutz (BN) ein. Agrarfabriken, Flächenfrass und Verkehrskollaps hat man beim BUND satt. Deshalb geht man auf die Strasse und demonstriert für eine ökologische, tiergerechte und bäuerliche Landwirtschaft, gesundes Essen und saubere Luft. Dabei sei Klimaschutz zentrales und hochbrisantes Thema in all diesen Bereichen. Der verheerend-rücksichtslose Umgang mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen müsse längst und schnellstens – vorbei sein. Energiesparen und Erhöhung der Energieeffizienz seien generell der Schlüssel zum Klimaschutz ebenso wie gegen die atomare Bedrohung. Wie die anderen wirtschaftlichen Sektoren Industrie, Gewerbe und Haushalte haben laut BUND auch die Landwirtschaft und der Verkehrssektor einen gewichtigen Beitrag zum sparsamen Einsatz von Energie zu leisten. Dazu müsse die Staatsregierung die Kernfrage zum Klimaschutz beantworten: Wie bringen wir den Energieverbrauch in allen Bereichen auf ein verträgliches Niveau runter?
Es dürfe bei der Energiewende allgemein auch nicht mit dem blossen Austauschen eines Energieträgers gegen einen anderen sein Bewenden haben, zumal die fossilen Energieträger Kohle, Erdöl und Erdgas als Klimakiller bekannt seien. Zudem sei der Anbau nachwachsender Rohstoffe in Form der agrarindustriellen Intensivlandwirtschaft mit Schadstofffreisetzung in Form von massivem Pestizid- und Industriedüngereinsatz mit der Folge von Grund- zu Trinkwasserverschmutzung keine Alternative zum Energiesparen und zur deutlichen Erhöhung der Energieeffizienz. Wegen der weitaus besseren positiveren Energiebilanz von (auch Freiland-) Photovoltaikanlagen gegenüber der Agrosprit- oder Agrogas -Produktion aus nachwachsenden Rohstoffen aus der agrarindustriellen Intensivlandwirtschaft stelle die Ausweisung und Ausweitung von Flächen als Sondergebiete für Freiland-Photovoltaikanlagen einen höchst bedeutsamen, ja viel bedeutsameren Beitrag zu einer ökologisch nachhaltigen Energiewende dar als der grossflächige „NAWARO“- Anbau, zumal letzterer mit dem Makel der massiven Trinkwasserschäden als Nebenprodukt der nachwachsenden Rohstoffe aus der agrarindustriellen Intensivlandwirtschaft behaftet ist.
Treffpunkt ist um 9:15 Uhr bei den Fahrkartenautomaten am Bahnhof Straubing (Ostzugang), Abfahrt erfolgt um 9.36 Uhr mit agilis, Zugestiegen werden kann eigenständig in Strasskirchen um 09:43 sowie auf der Gäubodenbahn. Von Neufahrn um 08:49 über Oberlindhart 08:53 Niederlindhart 9:00 Uhr, Mallersdorf 09:02, Laberweinting 09:08, Sallach 09:12, Geiselhöring 09:16, Perkam 09:20 und Radldorf um 09:24 Uhr. Ebenso auch eigenständig schon ab Bogen um 09:04 Uhr, ab Straubing-Ittling um 09:12 Uhr und Straubing-Ost um 09:16 Uhr. Wer nicht ab Treffpunkt Bahnhof Straubing, sondern von einem anderen Ort aus mitfährt, wird wegen des Fahrkartenkaufs um Anmeldung beim BN, Albrechtsgasse 3, 94315 Straubing, Tel 09421/2512, Mail straubing@bund-naturschutz.de gebeten. Ansonsten ist keine Anmeldung erforderlich. Seitens des BN wird keine Haftung für Unfälle und sonstige Schäden übernommen. Die Kosten der gemeinsamen Bayerntickets werden anteilig auf die Teilnehmer umgelegt. Zurückgefahren wird dann ab Passau um 16:44 Uhr mit Ankunft in Straubing um 15:22 und Bogen um 15:56 Uhr, in Neufahrn 16:07 Uhr. Man wird zur kulinarischen Stärkung bei der Biobäckerei Wagner mit Bio-Cafe vorbeigehen.
Ein Infopaket „Natürliche Lebensgrundlagen sichern“ gibt es beim BN, Albrechtsgasse 3, 94315 Straubing, Tel 09421/2512, straubing@bund-naturschutz.de für 5 € als Schein, in Briefmarken oder Vorabüberweisung auf das Konto 461251 des BN, Sparkasse Niederbayern-Mitte, BLZ 74250000 IBAN DE03 7425 0000 0000 461251, BIC BYLADEM1SRG mit vollständiger Absenderangabe und Kennwort „IP Lebensgrundlagen“.
„Es war ein kraftvolles Fanal: Die aufgeklärte Zivilgesellschaft lässt den Politikern ihr Nichtstun in Sachen Gesundheits-, Umwelt-, Klimaschutz nicht mehr durchgehen“, zeigt sich 2. BN-Kreisvorsitzender Johann Meindorfer von der Grossdemo Wir haben es satt! am Wochenende in Berlin begeistert. „Und am Samstag steigt die Niederbayern-Variante der Grossdemo „Mia hams satt“ in Passau, da zeigen wir vor Ort: Was unterhalb der jeweils besten ökologischen Praxis liegt, darf man der Politik nicht durchgehen lassen“. Blosses Austauschen eines Energieträgers gegen einen anderen und Ausbau von Leitungstrassen genüge nicht; es stehe fest, dass die deutliche Reduktion des absoluten Energieverbrauchs in allen Bereichen gefordert ist. Klimaschutz müsse daher ganz klar auch im Verkehrsbereich stattfinden.
Zu einer gemeinsamen Bahnfahrt zur Grossdemo „Mia hams satt“ am Samstag 26. Januar in Passau lädt daher die Kreisgruppe des BUND Naturschutz (BN) ein. Agrarfabriken, Flächenfrass und Verkehrskollaps hat man beim BUND satt. Deshalb geht man auf die Strasse und demonstriert für eine ökologische, tiergerechte und bäuerliche Landwirtschaft, gesundes Essen und saubere Luft. Dabei sei Klimaschutz zentrales und hochbrisantes Thema in all diesen Bereichen. Der verheerend-rücksichtslose Umgang mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen müsse längst und schnellstens – vorbei sein. Energiesparen und Erhöhung der Energieeffizienz seien generell der Schlüssel zum Klimaschutz ebenso wie gegen die atomare Bedrohung. Wie die anderen wirtschaftlichen Sektoren Industrie, Gewerbe und Haushalte haben laut BUND auch die Landwirtschaft und der Verkehrssektor einen gewichtigen Beitrag zum sparsamen Einsatz von Energie zu leisten. Dazu müsse die Staatsregierung die Kernfrage zum Klimaschutz beantworten: Wie bringen wir den Energieverbrauch in allen Bereichen auf ein verträgliches Niveau runter?
Es dürfe bei der Energiewende allgemein auch nicht mit dem blossen Austauschen eines Energieträgers gegen einen anderen sein Bewenden haben, zumal die fossilen Energieträger Kohle, Erdöl und Erdgas als Klimakiller bekannt seien. Zudem sei der Anbau nachwachsender Rohstoffe in Form der agrarindustriellen Intensivlandwirtschaft mit Schadstofffreisetzung in Form von massivem Pestizid- und Industriedüngereinsatz mit der Folge von Grund- zu Trinkwasserverschmutzung keine Alternative zum Energiesparen und zur deutlichen Erhöhung der Energieeffizienz. Wegen der weitaus besseren positiveren Energiebilanz von (auch Freiland-) Photovoltaikanlagen gegenüber der Agrosprit- oder Agrogas -Produktion aus nachwachsenden Rohstoffen aus der agrarindustriellen Intensivlandwirtschaft stelle die Ausweisung und Ausweitung von Flächen als Sondergebiete für Freiland-Photovoltaikanlagen einen höchst bedeutsamen, ja viel bedeutsameren Beitrag zu einer ökologisch nachhaltigen Energiewende dar als der grossflächige „NAWARO“- Anbau, zumal letzterer mit dem Makel der massiven Trinkwasserschäden als Nebenprodukt der nachwachsenden Rohstoffe aus der agrarindustriellen Intensivlandwirtschaft behaftet ist.
Treffpunkt ist um 9:15 Uhr bei den Fahrkartenautomaten am Bahnhof Straubing (Ostzugang), Abfahrt erfolgt um 9.36 Uhr mit agilis, Zugestiegen werden kann eigenständig in Strasskirchen um 09:43 sowie auf der Gäubodenbahn. Von Neufahrn um 08:49 über Oberlindhart 08:53 Niederlindhart 9:00 Uhr, Mallersdorf 09:02, Laberweinting 09:08, Sallach 09:12, Geiselhöring 09:16, Perkam 09:20 und Radldorf um 09:24 Uhr. Ebenso auch eigenständig schon ab Bogen um 09:04 Uhr, ab Straubing-Ittling um 09:12 Uhr und Straubing-Ost um 09:16 Uhr. Wer nicht ab Treffpunkt Bahnhof Straubing, sondern von einem anderen Ort aus mitfährt, wird wegen des Fahrkartenkaufs um Anmeldung beim BN, Albrechtsgasse 3, 94315 Straubing, Tel 09421/2512, Mail straubing@bund-naturschutz.de gebeten. Ansonsten ist keine Anmeldung erforderlich. Seitens des BN wird keine Haftung für Unfälle und sonstige Schäden übernommen. Die Kosten der gemeinsamen Bayerntickets werden anteilig auf die Teilnehmer umgelegt. Zurückgefahren wird dann ab Passau um 16:44 Uhr mit Ankunft in Straubing um 15:22 und Bogen um 15:56 Uhr, in Neufahrn 16:07 Uhr. Man wird zur kulinarischen Stärkung bei der Biobäckerei Wagner mit Bio-Cafe vorbeigehen.
Ein Infopaket „Natürliche Lebensgrundlagen sichern“ gibt es beim BN, Albrechtsgasse 3, 94315 Straubing, Tel 09421/2512, straubing@bund-naturschutz.de für 5 € als Schein, in Briefmarken oder Vorabüberweisung auf das Konto 461251 des BN, Sparkasse Niederbayern-Mitte, BLZ 74250000 IBAN DE03 7425 0000 0000 461251, BIC BYLADEM1SRG mit vollständiger Absenderangabe und Kennwort „IP Lebensgrundlagen“.