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Pressemitteilungen 2019

BN nimmt Stellung ...

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BUND Naturschutz erfreut über Neuauflage des Solarparks Straubing-Harthof

 

Eingrünungspflanzungen zur Aufwertung im Sinne des Landschaftsplanes dauerhaft erhalten

Dass es eine neue Runde zum Bebauungs- und Grünordnungsplan Solarpark Straubing-Harthof gibt, erfreut den BUND Naturschutz sehr

Schon 2010 hatte der BN gegenüber der Stadt Stellung genommen und die Ausweisung begrüsst, die jedoch von Bayerns damaligem Staatsminister  für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Martin Zeil (FDP) torpediert worden war.

Das bestehende Vorranggebiet für den Lehmabbau dürfe die umweltverträgliche und energieeffizienteste Stromerzeugung mit Photovoltaikanlagen nicht verhindern, die eine sinnvolle, notwendige und raumverträgliche Nutzung der Flächen darstelle, sah sich der 2. BN-Kreisvorsitzender Johann Meindorfer im Mai 2010 gezwungen, in Richtung Zeils sowie des damaligen Staatsministers für Umwelt und Gesundheit, Markus Söder (CSU) zu schreiben: Ideologische Blockaden mit sachlich nicht zu rechtfertigenden Argumenten wie denen eines Vorranggebiets für den Lehmabbau, das in den nächsten 100 Jahren in dieser Ausdehnung niemand brauche, müssten gelöst werden, wenn die Verantwortlichen noch einen Rest an Glaubwürdigkeit in der Umwelt- und Energiepolitik für sich bewahren wollen.

Dass es eine neue Runde zum Bebauungs- und Grünordnungsplan Solarpark Straubing-Harthof gibt, erfreut den BUND Naturschutz sehr

Schon 2010 hatte der BN gegenüber der Stadt Stellung genommen und die Ausweisung begrüsst, die jedoch von Bayerns damaligem Staatsminister  für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Martin Zeil (FDP) torpediert worden war.

Das bestehende Vorranggebiet für den Lehmabbau dürfe die umweltverträgliche und energieeffizienteste Stromerzeugung mit Photovoltaikanlagen nicht verhindern, die eine sinnvolle, notwendige und raumverträgliche Nutzung der Flächen darstelle, sah sich der 2. BN-Kreisvorsitzender Johann Meindorfer im Mai 2010 gezwungen, in Richtung Zeils sowie des damaligen Staatsministers für Umwelt und Gesundheit, Markus Söder (CSU) zu schreiben: Ideologische Blockaden mit sachlich nicht zu rechtfertigenden Argumenten wie denen eines Vorranggebiets für den Lehmabbau, das in den nächsten 100 Jahren in dieser Ausdehnung niemand brauche, müssten gelöst werden, wenn die Verantwortlichen noch einen Rest an Glaubwürdigkeit in der Umwelt- und Energiepolitik für sich bewahren wollen.