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Zur Wahrheit der verhinderten Deponie Gschwendt gehört auch die erste Getrenntsammlung von Post-Consumer-Kunststoffverpackungsabfällen vom BUND Naturschutz

Leserbrief zum Bericht „Die "Rebellen" von Gschwendt “ vom 10.01.24

https://www.idowa.de/regionen/straubing-bogen/landkreis-straubing-bogen/als-die-rebellen-von-gschwendt-gegen-eine-muelldeponie-demonstrierten-3550700.html

Zubau von Müllverbrennungskapazitätenwie beim Schwandorfer Müllkraftwerk Rückfall ins abfallwirtschaftliche Steinzeitalter

Zur Wahrheit und Historie der verhinderten Mülldeponie Gschwendt gehört auch das praktische Vorgehen bei der Getrennterfassung und sortenreinen stofflichen Verwertung von Abfällen.

Beispielgebend etwa mit dem ersten Wertstoffhof in Straubing, der jahrelang vom BUND Naturschutz betrieben worden war.

Mit der bayernweit ersten Getrenntsammlung von Post-Consumer-Kunststoffverpackungsabfällen, von PP,- PS- und sowie PE- Behältern und-Folien sowie Styroporformteilen

Dann wurde der Dietl-Bräu-Wertstoffhof vom ZAW samt Getrenntsammlung von Styroporformteilen PP- und PS-Behältern, Weissblechdosen und –deckel und Aluminium beim Aufbau der 37 ZAW-Wertstoffhöfen übernommen. 

Dass auch 30 Jahre nach dem Müll-Volksbegehren und dem Inkrafttreten des Bayerischen Abfallgesetzes immer noch deutliche Defizite bei Vollzug und Umsetzung der Vorgaben zum umweltfreundlichen Beschaffungswesen bestehen ist nicht hinnehmbar.

Dies beschert uns unter „politischer Schirmherrschaft“ von CSU-Ministerpräsident Dr. Markus Söder und seinen FW-Staatsministern Thorsten Glauber und Hubert Aiwanger einen Rückfall ins abfallwirtschaftliche Vor- Gschwendt - Steinzeitalter: den ökologisch abträglichen energieverschwendenden Zubau von Müllverbrennungskapazitäten, so im Schwandorfer Müllkraftwerk.

Auch weil Staats- wie Bezirksregierungen das konsequente Fernhalten von verwertbaren Gewerbeabfällen wie grossteiligen Kunststoffen und Kartonagen von Müllverbrennungsanlagen beharrlich verweigern.